Serrapeptase in klinischen Studien

Bedeutung und Wirkung der Serrapeptase

Serrapeptase wurde vor etwa 30 Jahren in Europa entdeckt und findet hier seither Anwendung. In China jedoch kann das Enzym eine langjährige Geschichte zurückblicken. Ein Teil der traditionellen chinesischen Medizin ist das Enzym schon seit langer Zeit.
Als ein proteolytisches Enzym kann die Serrapeptase helfen, totes Gewebe, Zysten, Blutgerinnsel und Gefäßplaques zu lösen. Das Gute hierbei ist, dass es nur die leblose Materie auflöst, das lebende Gewebe hierbei aber unversehrt lässt.
Bei der Serrapeptase, die auch Schmetterlingsenzym genannt wird, handelt es sich um ein eiweissabbauendes Enzym aus dem Darm einer Seidenraupe, das sämtliche nicht lebenden Gewebe wie Zysten, arteriosklerotische Plaques, Blutverklumpungen und Infektionsherde auflöst. Die Seidenraupe beansprucht für ähnliche Vorgänge, die Verdauung ihres Kokon, dieses Enzym, um sich hieraus zu befreien.
Serrapeptaseenzyme werden jenen Patienten empfohlen, welche unter dem Verschluss der Koronararterien leiden und auch bei postoperativen Ödemen kann eine Einnahme der Serrapeptase sehr hilfreich sein.
Durchgeführte Studien zeigten, dass bei Frauen mit Brustschwellungen, Zysten, Verhärtungen oder auch schmerzempfindlicher Brüsten eine Besserung einstellte und es konnten sogar die Medikamente ausgeschlichen werden.

In klinischen Studien haben sich auch nachteilige Nebenwirkungen von Serrapeptase bewiesen. In einer der Studien bekam derPatient Diarrhöe, die dann erleichtert wurde, als die Dosierung herabgesetzt wurde. In weiteren Studien hat es wenigstens zwei gemeldete Fälle im Zusammenhang mit der Serrapeptase-Aufnahme in der Übereinstimmung zur Lungenentzündung gegeben.

Weitere Studien:

Voteile der Serrapeptase

Die Serrapeptase besitzt einige Vorteile für die Gesundheit des Menschen. Sie lindert Schmerzen und dämmt Entzündungen. Außerdem wird die Wundheilung beschleunigt und Schwellungen reduziert. Das Enzym löst die arteriosklerotischen Plaques auf, ohne hierbei das innere Epithel der Gefäße zu beschädigen.
Zur verbesserten Reinigung der Blutgefäße werden 3 Mal täglich 20 Milligramm auf nüchternem Magen oder mit wenigstens 30 Minuten Abstand vor und mindestens 120 Minuten nach einer Mahlzeit eingenommen.
Zudem hat die Serrapeptase eine entgiftende Wirkung und hilft dabei Schwermetalle und Toxine an sich zu binden und diese aus dem Körper auszuscheiden. Damit verbessert sich auch die Immunabwehr und reguliert den Hormonhaushalt. Zudem wird eine Gewebeheilung beschleunigt. So kann auch Chlorella oder Zeolith supplementiert werden, um zu viele darin gelöste Schwermetalle zu binden und anschließend auszuleiten. Kaufen kann man entsprechende Präparate in den meisten Shops für Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel.

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